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Mitgliederjournal "Vom Wasser" -
Heft 3/21
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Wasser 2017

Jahrestagung der Wasserchemischen Gesellschaft
vom 22. bis 24. Mai 2017 in Donaueschingen
Donauquelle Copyright Stadt Donaueschingen Fotograf Tobias Raphael Ackermann





                                                                           ©
Stadt Donaueschingen_Foto Tobias Raphael Ackermann
Kurzüberblick
Zentrales Thema:      Bauchemie & Wasserqualität
Veranstaltungsort:          Donaueschingen, Donauhallen
Teilnehmerzahl:     291
       
Ehrungen:
Ehrennadel
   
Dr. Hans-Jürgen Pluta, Berlin
       
Preisträger:
Fachgruppenpreis
   
Dr. Aki Sebastian Ruhl, Berlin
Promotionspreis     Dr. Allan Philippe, Landau
Willy-Hager-Preis     Dr. Maximilian Huber, München
       
Posterpreise:     Fatima El-Athman, TU Berlin
Tobias Bader, Zweckverb. Landeswasservers. Langenau
Margarethe Langer, TU Hamburg-Harburg
Elena Brezina, BfG Koblenz
Dr. Antonia Praetorius, Universität Wien (AT)
       
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Donaueschingen Stadtansicht R. Sigwart cmykIn der Zeit vom 22.bis 24. Mai 2017 war die Wasser-
chemische Gesellschaft mit ihrer 83. Jahrestagung zu Gast in Donaueschingen. Die Residenzstadt der Fürsten zu Fürstenberg liegt mit ihren ca. 23.000 Einwohnern geradezu ideal am Rande des Südschwarzwalds und in der Nähe zum Bodensee, der Schwäbischen Alb und der Schweiz. Erstklassige Möglichkeiten für die Erfordernisse der Wasser-Tagung boten dort die Donauhallen.                                                     © R. Sigwart_cmyk

Wasser2017 Tagungsort 0001Wasser als Quelle allen Lebens – selten war der Bezug zum Hauptelement der Wasserchemischen Gesellschaft so deutlich wie in der gastgebenden Stadt der "Wasser 2017". Ist auch der größere Quellfluss Breg an der Martinskapelle bei Furtwangen die hydrologische Quelle, so gilt der Quelltopf des Donaubachs in Donaueschingen sinnbildlich als Donauquelle. Etwa zwei Kilometer östlich der Stadt vereinigt er sich mit Brigach und Breg, dem nament-
© Wasserchemische Gesellschaft               lichen Beginn der  Donau, zu einem einzigen großen Fluss. Von hier aus begibt sich die Donau auf ihre lange Reise zum Schwarzen Meer und verbindet auf einzigartige Weise die verschiedenen Kulturen Europas von West nach Ost.

Wasser 2017 Tagung 070Auf der "Wasser 2017" wurden insgesamt 29 Beiträge als Vortrag präsentiert. Das Themenspektrum wurde außerdem erheblich durch die Posterausstellung mit 90 Wasser2017 Ehrungen 0022Postern ergänzt, die in erster Linie von jungen Wissenschaftlern gezeigt wurden. Fünf Beiträge sind
© Wasserchemische Gesellschaft    durch die Posterkommission mit dem Posterpreis der Wasserchemischen Gesellschaft ausgezeichnet worden.
                                                                                                                   © Wasserchemische Gesellschaft

An dieser Stellte dankt die Wasserchemische Gesellschaft auch in diesem Jahr wieder den Sponsoren der "Wasser 2017". Ihr Beitrag ist eine Unterstützung, eines der Hauptziele - die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses - umzusetzen. So konnten beispielsweise wieder die Teilnahmegebühren für junge Wissenschaftler gering gehalten, das Jungforscher Forum ausgerichtet und besonders gelungene Poster ausgezeichnet werden.

Wasser 2017 JFF 07Schon am Sonntagabend trafen sich die Nachwuchswissen- schaftler beim Jungforscher Forum zum Erfahrungsaustausch und zur Netzwerkbildung: Dieser mittlerweile feste Bestandteil im Programm der Jahrestagungen wurde seinerzeit als eine der zahlreichen Maßnahmen zur Förderung junger Forscher ins Leben gerufen.
                                                                                                                    © Wasserchemische Gesellschaft

Am Ende des ersten Tagungstages versprach außerdem der Öffentliche Abendvortrag Aufklärung über die Mythen und Geschichten rund um die Donauquelle bei Donaueschingen. Martina Wiemer, Gästeführerin in Donaueschingen, weihte die Besucher mit ihrem kurzweiligen Vortrag in die Geschichte(n) der Donauquelle ein.

Wasser 2017 Tagung 150Die Diversität der Mitglieder der Wasserchemischen Gesellschaft zeigte sich wieder am Teilnehmerfeld der "Wasser 2017": Die rund 290 Teilnehmer setzten sich nicht nur aus Experten aus dem Bereich der Wasserchemie, sondern auch aus Fachleuten anderer Disziplinen des Wasserfachs, die Wasser zu ihrer Profession gemacht haben, zusammen.

Die Themenschwerpunkte der "Wasser 2017" waren neben der Analytik unter anderem Wasseraufbereitung, Spurenstoffe, Abwasser, Trinkwasser & Hygiene sowie Nanopartikel und Mikroplastik.
© Wasserchemische Gesellschaft

Ein besonderer Fokus lag auf dem diesjährigen Spezialthema "Bauchemie und Wasserqualität". Bauprodukte im Kontakt mit Wasser und Stoffauswaschungen sind nicht nur eine Frage auf den Tagungen der Wasserchemischen Gesellschaft, sondern mittlerweile auch Gegenstand von Regulierungen. Die Themenwahl knüpft an die Aktivitäten des gleichnamigen Fachausschusses an, der im März 2017 gemeinsam mit der GDCh-Fachgruppe Bauchemie erfolgreich ein Symposium mit rund 100 Teilnehmern an der TU Berlin zum aktuellen Wissensstand veranstaltete.
Die Referenten waren Dr. Regina Schwerd, Fraunhofer-Institut für Bauphysik Valley (Umwelteigenschaften mineralischer Werkmörtel und pastöser Produkte), Martin Böhme, Bundesumweltministerium BMUB Bonn (Vorsorge mit Geringfügigkeitsschwellenwerten – wann ist die Freisetzung von Schadstoffen aus einem Produkt unschädlich?), Prof. Dr. Michael Burkhardt, HSR Hochschule für Technik Rapperswil/CH (Spurenstoffeinträge aus Baumaterialien in Gewässer), Robertino Turković, TZW: DVGW-Technologiezentrum Wasser Karlsruhe (Anforderungen und Prüfung von Materialien und Werkstoffen im Kontakt mit Trinkwasser) sowie Dr. Lars Düster, Bundesanstalt für Gewässerkunde Koblenz (Wasserbausteine und Gewässerchemie – Nischenfragestellung oder Blaupause?).

Wasser2017 Ehrungen 0004Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung erhielt Dr.-Ing. Maximilian Huber, Technische Universität München, den mit 6.000,- Euro dotierten Willy-Hager-Preis, gestiftet durch die Willy-Hager-Stiftung.
In seiner Arbeit entwickelte er ein standardisiertes Verfahren, mit dem sich dezentrale Behandlungsanlagen für Verkehrsflächen- abflüsse bewerten lassen. Hubers Forschung stellt die verfahrenstechnische Problemlösung in den Vordergrund und zeigt eine hohe Praxisrelevanz.
Von links: H. Steinmetz - Willy-Hager-Stiftung, M. Huber - TU München, B. Helmreich - Betreuerin / TU München, T. Schmidt - Vorstandsvorsitzender WG.
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Wasser2017 Ehrungen 0007Mit dem Promotionspreis – gefördert von der Walter-Kölle-Stiftung – wurde Dr. Allan Philippe, Universität Koblenz-Landau, ausgezeichnet. Der Preis ist mit 1.500,- Euro dotiert.
Philippe entwickelte und validierte in seiner Arbeit innovative Methoden zur Analytik und Charakterisierung synthetischer Nanopartikel in komplexen Umweltmedien. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Analytik von Nanopartikeln und eröffnet neue Perspektiven in der Umwelt‐Nanopartikelforschung.
Von links: G. Schaumann - Betreuerin / Universität Koblenz-Landau,
A. Philippe - Universität Koblenz-Landau, T. Schmidt - Vorstandsvorsitzender WG.
                                                                  © Wasserchemische Gesellschaft

Wasser2017 Ehrungen 0010Den mit 3.000,- Euro ausgeschriebenen Preis der Wasserchemischen Gesellschaft – gefördert von der Walter-Kölle-Stiftung – erhielt Dr.-Ing. Aki Sebastian Ruhl, Technische Universität Berlin, für seine wissenschaftlich exzellenten Forschungsleistungen und seinen Einsatz für die Fachgruppe.
2015 wurde Ruhl bereits für seine Dissertation "Porositäts- und Reaktivitätsverluste in reaktiven Eisenfestbettfiltern durch Gaseinschlüsse und Korrosionsprodukte und mögliche Maßnahmen" mit dem Promotionspreis – gefördert von der Walter-Kölle-Stiftung – ausgezeichnet.
Von links: M. Jekel - TU Berlin, A. S. Ruhl - TU Berlin, T. Schmidt - Vorstandsvorsitzender WG.
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Wasser2017 Ehrungen 0015Dr. Hans-Jürgen Pluta vom Umweltbundesamt, Berlin, wurde für sein Engagement im Vorstand der Wasserchemischen Gesellschaft und seine Be- mühungen um die Förderung eines Normungs- experten durch das Umweltbundesamt die Ehrennadel der Fachgruppe verliehen. Die Laudatio hielt Dr. Birgit Gordalla.
Von links: T. Schmidt - Vorstandsvorsitzender WG, H.-J. Pluta - UBA Berlin, B. Gordalla - Leiterin HA                            © Wasserchemische Gesellschaft
Analysenverfahren – Entwicklung und Normung.
                                                                                                                       
Wasser 2017 Ausstellung 01Auch die "Wasser 2017" wurde wieder durch die Fachausstellung begleitet. 14 Aussteller präsentierten den interessierten Teilnehmern der wasserchemischen Fachtagung ihre Unternehmen sowie ihre Produkte. Ziel dieser Plattform ist der intensive Austausch - nicht nur der Wissenschaftler untereinander, sondern auch mit Unternehmen aus dem Wasserfach.




© Wasserchemische Gesellschaft

Wasser 2017 Tagung 002Aber wie immer gilt der der größte Dank vor allem dem Helferteam.
Ohne den stets freundlichen Einsatz und das oftmals proaktive Engagement wäre das gute Gelingen der "Wasser 2017" nicht möglich gewesen!



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Aussteller und Sponsoren:


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Veranstaltungen der Wasserchemischen Gesellschaft

  • 15. May 2023
    Wasser 2023 - Jahrestagung der Wasserchemischen Gesellschaft

Wasser 2023

Weiterführende Informationen finden Sie hier...

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Coronavirus: Übertragung über das Trinkwasser unwahrscheinlich


Zur Frage der Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2 über das Trinkwasser hat das Umweltbundesamt eine Stellungnahme veröffentlicht:

pfeil-nach-rechtsZur Stellungnahme des Umweltbundesamtes

Leitfaden "Non-Target-Screening" veröffentlicht

18 Mitglieder des FAs haben ihre praktischen Erfahrungen beim Einsatz der hochauflösenden Massenspektrometrie eingebracht:

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Willy-Hager-Medaille für den Ehrenvorsitzenden der Wasserchemischen Gesellschaft


Prof. Dr.-Ing. Martin Jekel, Ehrenvorsitzender der Wasserchemischen Gesellschaft, wurde die Willy-Hager-Medaille verliehen...

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Kommentar zum Fracking-Gesetzentwurf


Der Fachausschuss "Chemikalien in Hydrofracking zur Erdgasgewinnung" im Hauptausschuss III veröffentlicht einen Kommentar zum Fracking-Gesetzentwurf in Environmental Science & Technology...

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